MITGLIEDER


Airsense Analytics GmbH

Hagenower Straße 73

19061 Schwerin

 

Tel: +49 385 3993-280

Fax: +49 385 3993-281

Email: info@airsense.com

www.airsense.com

 

 

 

Das Unternehmen AIRSENSE Analytics entwickelt und produziert qualitativ hochwertige Sicherheitsinstrumente für die Bereiche First Response, öffentliche Sicherheit und Luftfahrt sowie die Bereiche Logistik und Umwelt. AIRSENSE hat es sich zur Aufgabe gemacht als ein führender Hersteller für Gefahrstoffdetektoren weltweit für mehr Sicherheit zu sorgen. Die in Deutschland produzierten Instrumente werden in den verschiedensten Bereichen zur Bekämpfung von CBRNE-Gefahren eingesetzt. AIRSENSE ist es gelungen, ihre hochspezialisierten Produkte auf dem internationalen Markt zu etablieren. Heute zählt das Unternehmen zu den weltweit führenden Herstellern von Sicherheitsausrüstung.

 

 

 


Alesco
Muster- Modell- und Prototypenbau GmbH

Justus-von-Liebig-Straße 40

63128 Dietzenbach

 

Tel: +49 6074 918848-01

Fax: +49 6074 918848-18

E-Mail: info@alesco-gmbh.de

www.alesco-gmbh.de

 

 

 

Die Alesco GmbH ist ein Fertigungsdienstleister mit den Schwerpunkten Rapid Tooling, HSC-Bearbeitung, Hybride-Additive-Fertigung und Spritzguss. Seit 2002 bieten wir höchste Qualität »Made in Germany« in der gesamten Prozesskette und fertigen für unsere nationalen und internationalen Kunden individuelle Produktstadien. Mit Hilfe modernster Technologien unterstützen wir unsere Kunden in vielen Branchen auf dem Weg zur Produkt- und Serienreife: von der 3D-Konstruktion, der Fertigung funktionsfähiger Prototypen, dem Muster-, Modell- und Werkzeugbau bis hin zur Produktion von Kleinserien im Spritzgussverfahren. Seit 2016 sind wir einer der ersten Dienstleister in Europa, der mittels Hybrid Additive Manufacturing das Selective Laser Melting (SLM) und das High Speed Cutting (HSC) innerhalb einer Hybrid-Maschine vereint und hierdurch seinen Kunden neue Möglichkeiten in der additiven Fertigung bieten kann.

 

 

 


AMO GmbH

Otto-Blumenthal-Straße 25

52047 Aachen

 

Tel: +49 241 8867-200

Fax: +49 241 8867-560

E-Mail: amo@amo.de

www.amo.de

 

 

 

Die Mission der gemeinnützigen AMO GmbH besteht darin, die Lücke zwischen universitärer Forschung und industrieller Anwendung effizient zu schließen.

AMO identifiziert hierfür diejenigen Themen aus der Grundlagenforschung, welche für industrielle Umsetzung besonders geeignet scheinen, und demonstriert diese in anwendungsnaher Technologie. In Verbundprojekten und in bilateralen Kooperationen werden Forschungs- und Entwicklungsergebnisse für den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen in die Industrie transferiert. Die Potentiale der Nanotechnologie werden somit in Anwendungsfeldern wie der Informationstechnologie, der Sensorik und der Umwelttechnik erschlossen. AMO betreibt unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Max Lemme einen hochmodernen 400 m2 großen Reinraum und bietet ein Leistungsspektrum von der Beratung bis zur Prototypenentwicklung an.

 

 

 


CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH

Konrad-Zuse-Straße 14

99099 Erfurt

 

Tel: +49 361 66314-10

Fax: +49 361 66314-13

E-Mail: info@cismst.de

www.cismst.de

 

 

 

Das CiS Forschungsinstitut bietet Forschung, Entwicklung und Serienfertigung in den Bereichen Mikromechanischer und Mikrooptischer Sensorsysteme (Micro-Electro-Mechanical Systems MEMS und Micro-Opto-Mechanical Systems MOEMS) und Silizium-Detektoren. Die Schwerpunkte liegen dabei in kunden- bzw. anwendungsspezifischen Systemlösungen für Mikrosensorik und Mikrosystemtechnik zur Detektion physikalischer, chemischer, physiologischer u.a. Größen, in der technischen bzw. wirtschaftlichen Optimierung von Herstellungsprozessen für Sensorwafer und -chips, in der Erbringung von F/E-Leistungen zu Siliziumtechnologien, 3D-Mikrostrukturierung, Aufbau und Verbindungstechnik, Test und Analytik sowie in der Applikations- und Forschungsverbünde ausgerichtet auf Bedarfe von KMU.

 

 

 


ene't Service GmbH

Weser­stra­ße 9

41836 Hückel­ho­ven

 

Roland Hambach

Tel: +49 2433 52601-300

Fax: +49 2433 52601-900 roland.hambach@enet.eu

www.enet.eu

 

 

 

Die ene't Service GmbH wurde 2012 von Dipl.-Ing. Peter Martin Schroer gegründet. Herr Schroer leitete zuvor sehr erfolgreich ein Unternehmen (ene't GmbH), welches sich als Informationsdienstleister in der Energiebranche einen guten Namen machte. Die ene't GmbH ist seit diesem Zeitpunkt einer der wesentlichen Informationsdienstleister der Energiewirtschaft. Die ene't-Datenbanken Netznutzung Strom und Gas sind zum Branchenstandard geworden und für die Energiewirtschaft nahezu unentbehrlich. Die ene't Service GmbH übernahm von der ene't GmbH alle Rechte und Pflichten an der von der ene't GmbH entwickelten Software zur Kalkulation der Transportkosten, die beim Transport von Strom und Gas über das deutsche Leitungsnetz anfallen. Während sich die ene't GmbH fortan auf ihre Kernkompetenz, die Sammlung und Bereitstellung von Informationen, konzentrieren konnte, übernahm die Service GmbH die Wartung der Software "NetKalk" und entwickelte gleichzeitig ein Internetportal, welches die Desktop-Applikationen der ene't GmbH ablösen und in der Funktionalität deutlich weiterentwickeln sollte. Mit dem "ene't Navigator" entwickelte die ene't Service GmbH in den folgenden Jahren ein Portal zur Abbildung energiewirtschaftlicher Geschäftsprozesse durch die Verknüpfung unabhängiger Applikationen und/oder Services. Für die Verknüpfung der Applikationen bzw. Services nutzt die Plattform der ene't Service GmbH ausschließlich branchenweit bekannte Fachobjekte, die Geschäftsobjekte der Energiewirtschaft, besser bekannt als "Business Objects for Energy (BO4E)". Damit wurde die Plattform der ene't Service GmbH zu einer der ersten Plattformen der Energiewirtschaft, auf der Produkte der unterschiedlichsten Hersteller praktisch frei und nach Belieben miteinander Informationen austauschen. Die ene't Service GmbH beschäftigt aktuell 30 Mitarbeiter.

 

 

 


F. & G. Hachtel GmbH & Co. KG

Schelmenstraße 42

73431 Aalen

 

Tel: +49 7361 3704-33

Fax: +49 7361 3704-40

E-Mail: info@fg-hachtel.com

www.fg-hachtel.com

 

 

 

Die F. & G. Hachtel GmbH & Co. KG ist seit mehr als 35 Jahren Experten für neue Technologien der Kunststoffverarbeitung. Mit der Entwicklung von Spritzgießsonderverfahren, anspruchsvollen Werkzeugen und der professionellen Simulation, begeistern wir unsere Kunden. Seit 10 Jahren nutzen wir die industrielle Computertomographie als Qualifizierung für unsere Bauteile. Mit fünf eigenen Anlagen bieten wir dies erfolgreich als Dienstleistung an. Die Additive Fertigung ergänzt unser Leistungsspektrum optimal und schließt die Prozesskette im Haus.

 

 

 


Fachhochschule Aachen

Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik

Heinrich-Mußmann-Str. 1

52428 Jülich

 

Tel: +49 241 6009-53004

E-Mail: kraft@fh-aachen.de

www.fh-aachen.de/menschen/kraft/forschung-entwicklung/

 

 

 

Die FH Aachen bildet mit derzeit 700 Beschäftigten über 10.000 Studierende aus und ist mit ihrem zweiten Standort in Jülich eine der größten Fachhochschulen Deutschlands. Der Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik an der FH Aachen ist in verschiedenen Bereichen von der Biomedizintechnik über die medizinische Informatik und Messtechnik bis hin zu Technomathematik und Zell-/Mikrobiologie aktiv.

 

In das LocaSenZ-Netzwerk bringt die FH Aachen Kompetenzen im Bereich Machine Learning, Data Engineering und Natural Language Processing ein. Aktuellen Projekte decken den gesamten Bereich von automatischer Integration un-/semistrukturierter Daten bis hin zur Informations- und Wissensextraktion ab.

 

Ein weiteres adressiertes Thema ist die Erweiterung von Geosystemen, beispielsweise die Integration weiterführender Informationen in bestehende Karten (z.B. Interaktive Innenraumkarten). Daneben werden die Themengebiete Geschäftsprozessmodellierung/ -optimierung sowie Softwarearchitektur und -entwicklung durch die FH Aachen abgedeckt.

 

 

 


Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektrostrahl- und Plasmatechnik FEP

Winterbergstraße 28

01277 Dresden

 

Tel: +49 351 2586-0

Fax: +49 351 2586-105

www.fep.fraunhofer.de

 

 

 

Das Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP arbeitet an innovativen Lösungen auf den Arbeitsgebieten der Vakuumbeschichtung, der Oberflächenbehandlung und der organischen Halbleiter. Grundlage dieser Arbeiten sind die Kernkompetenzen Elektronenstrahltechnologie, Sputtern, plasmaaktivierte Hochratebedampfung und Hochrate-PECVD sowie Technologien für organische Elektronik und IC-/Systemdesign. Das Fraunhofer FEP bietet damit ein breites Spektrum an Forschungs-, Entwicklungs- und Pilotfertigungsmöglichkeiten, insbesondere für Behandlung, Sterilisation, Strukturierung und Veredelung von Oberflächen sowie für OLED-Mikrodisplays, organische und anorganische Sensoren, optische Filter und flexible OLED-Beleuchtung. Ziel ist, das Innovationspotenzial der Elektronenstrahl-, Plasmatechnik und organischen Elektronik für neuartige Produktionsprozesse und Bauelemente zu erschließen und es für unsere Kunden nutzbar zu machen.

 

 

 


Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB

Nobelstraße 12
70569 Stuttgart

 

Tel: +49 711 970-4401
Fax: +49 711 970-4200
E-Mail: info@igb.fraunhofer.de

www.igb.fraunhofer.de

 

 

 

 

Das Innovationsfeld „Virusbasierte Technologien“ des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik um
Prof. Dr. Susanne Bailer steht für die Entwicklung von Konzepten und Lösungen für den Einsatz von Viren und Phagen zur gezielten Anwendung in der Medizin oder Biotechnologie sowie zur biointelligenten Nutzung. Das Leistungsangebot reicht dabei vom Genom-Engineering bis zur Prozessentwicklung im Labormaßstab. Im Zuge der molekularen Diagnostik entwickeln die Wissenschaftler PCR- und Arraytechnologien sowie weitere moderne Detektionssysteme zur Identifizierung und Quantifizierung von Pathogenen.

 

 

 


Hochschule Reutlingen

Fakultät Angewandte Chemie

PA&T Prof. Dr. Rebner / Prof. Dr. Brecht

Alteburgstraße 150

72762 Reutlingen

 

Tel: +49 7121 271-2038

Fax: +49 7121 271-2077

www.reutlingen-university.de

 

 

 

Das Lehr- und Forschungszentrum Process Analysis and Technology (PA&T) der Fakultät Angewandte Chemie an der Hochschule Reutlingen entwickelt mit Industriepartnern maßgeschneiderte Lösungen im Bereich wissensbasierter Produktion und intelligentem Produktdesign, die den steigenden Anforderungen (Leistungsfähigkeit, Qualitätserwartungen, Ressourceneffizienz) an technische Prozesse und Produkte gerecht werden. Schwerpunkt der Abteilung Prozessanalytik ist seit langem die optische Spektroskopie in ihrer gesamten Breite (UV/VIS, NIR, IR, Raman, Fluoreszenz) in Verbindung mit der multivariaten Datenanalyse, wobei alle Spektroskopie-Techniken zur Verfügung stehen. Wesentlicher Entwicklungsschwerpunkt der letzten Jahre ist die Weiterentwicklung der ortsaufgelösten und multimodalen Techniken der Spektroskopie von Flüssigkeiten und Festkörpern. Es sind eine Reihe von Veröffentlichungen in diesem Bereich entstanden, die unsere Expertise darstellen.

 

 

 


Institut für Energie- und Umwelttechnik

e. V. (IUTA)

Bliersheimer Str. 58 - 60

47229 Duisburg

 

Tel: +49 2065 418-0

E-Mail: info@iuta.de

www.iuta.de

 

 

 

IUTA ist eines der etablierten verfahrenstechnisch-analytischen Institute Deutschlands im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Den Arbeitsschwerpunkt der über 100 Mitarbeiter/innen bilden anwendungsorientierte FuE-Projekte, bei denen gemeinsam mit Industrie-Partnern wissenschaftliche Erkenntnisse in neue oder verbesserte Verfahren oder Produkte überführt werden. Schwerpunkte der Bereiche Forschungsanalytik und Umwelthygiene & Spurenstoffe sind die wirkungsbezogene und instrumentelle Analytik auf Basis der Massenspektrometrie und multidimensionalen Flüssigkeitschromatografie. Die besondere Zielstellung liegt hier in der konsequenten Miniaturisierung aller Systemelemente und Integration der neuen Verfahren und Methoden in den Routinebetrieb des akkreditierten Labors der Forschungsstelle. Neben Fragestellungen zum Arbeitsschutz beim Umgang mit hoch toxischen Substanzen sind weitere Forschungsschwerpunkte die Erfassung, Bewertung und Elimination von Pharmazeutika und Industriechemikalien im Wasserkreislauf.

 

 

 


IVT | Institut für Ionenstrahl und Vakuumverfahrenstechnik

Fritz-Müller-Straße 137

73730 Esslingen

 

Tel: +49 711 5043-2903

Fax: +49 711 5043-3677

E-Mail: info@ivt-esslingen.de

www.ivt-esslingen.de

 

 

 

 

Tätig auf den Gebieten der Dünnschichttechnologie. Die Schwerpunkte liegen im Aufbau von Ionenstrahlbehandlungssystemen, sowie Abscheidung und Charakterisierung dünner Schichten für Forschung und industrielle Anwendungen. Das IVT betreibt anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung. Die Forschungsarbeiten finden in direkter Zusammenarbeit mit der Industrie, Hochschulen und Partnerinstituten statt. Das IVT bietet auch Dienstleistungen in den Bereichen Schichtabscheidung und Schichtanalytik an.

 

 

 


 

Leibniz Universität Hannover

Institut für Technische Chemie

Callinstraße 5

30167 Hannover

 

Tel: +49 511 762-0

Fax: +49 511 762-3456

E-Mail: sekretariat@ iftc.uni-hannover.de

www.tci.uni-hannover.de/forschung

 

 

 

Partner in der Forschung. Das Institut für Technische Chemie (TCI) der Leibniz Universität Hannover steht für anwendungsorientierte Grundlagenforschung im Bereich der Bioprozesstechnik, -regelung und –automation sowie in der Biomedizintechnik. Die Forschungsvorhaben werden dabei häufig in enger Kooperation mit Industriepartnern durchgeführt. In der Bioprozesstechnik werden unterschiedliche Aspekte der Bioprozessentwicklung bearbeitet. Neben der Kontrolle, Regelung und Optimierung von Kultivierungsprozessen von Bakterien, Pilzen und Säugerzellen werden Untersuchungen an enzymatischen Prozessen durchgeführt. Bioreaktoren (einschließlich Single-use-Systemen und Keramikhohlfaserreaktoren) vom 15 mL (Ambr, Sartorius) bis zum 50 Liter Maßstab stehen zur Verfügung.

 

Weitere Forschungsschwerpunkte umfassen derzeit die Entwicklung neuer Biosensoren und der Entwicklung von diagnostischen Testsystemen. Derzeit stehen am TCI mehrere 3D-Drucker zur Verfügung, die beispielsweise für den Aufbau von Biomatrizes im Bereich Tissue Engineering, zur flexiblen Bereitstellung von Laborbedarf oder auch für die hochauflösende Herstellung mikrofluidischer Systeme in der Mikrosystemtechnik verwendet werden.

 

 

 


MDX Devices GmbH

Dauchinger Straße 5
78652 Deißlingen

 

Tel: +49 7420 9131-450

Fax: +49 7420 9131-460

E-Mail: info@mdxdevices.de

www.mdxdevices.de

 

 

 

MDX Devices GmbH konzentriert sich auf die Entwicklung, Produktion und Lieferung von insbesondere Mikro-Bauteilen und Systemen an Unternehmen der Medizintechnik, Diagnostik und Pharmaindustrie/Biotechnologie sowie an Unternehmen, die Mikro-Systeme entwickeln und produzieren.

 

MDX überzeugt durch Know-how, den Einsatz modernster Technologien, wie z.B. der Mikro-Spritzgießtechnologie sowie durch qualitativ und wirtschaftlich hervorragende Lösungen.

 

 

 


Resonant Technologies GmbH

Bahnhofstraße 70 a

55234 Framersheim

 

Tel: +49 6733 2059-976

E-Mail: info@res-tec.de

www.res-tec.de

 

 

 

RES-TEC was founded in 2001 as a spin-off company of the Max-Planck-Institute (MPI) for Polymer Research in Mainz, Germany. RES-TEC’s product portfolio covers the whole range of evanescent optical technology, progressing from hardware supply to software, consulting services and complete solutions tailored to your needs.

 

Working in close collaboration with partners in academia, newest developments from research and engineering are directly implemented into state-of-the-art instruments and supplies.

 

RES-TEC is headed by Bernhard Menges. He was as project leader at the MPI-P for many years where he was responsible for all evanescent optical technologies.

 

 

 


RS Beratungs und Verwaltungs GmbH

Katzenberg 1

73433 Aalen

 

Tel: +49 7361 5567567

E-Mail: scholz@rs-aalen.de

 

 

 

 Die RS-GmbH ist primär beratend auf dem Gebiet der mechanischen Oberflächenbearbeitung von Metallen tätig - schleifen, feinbürsten, polieren. Des Weiteren können wir auch mit Erfahrungen zur Elektropolitur und galvanischen Beschichtungen unseren Partnern und Kunden zur Seite stehen.

 

 

 


Senorics GmbH

Nöthnitzer Str. 61

01187 Dresden

 

Tel: +49 351 463-43350

E-Mail: contact@senorics.com

www.senorics.com

 

 

 

 

Die Senorics GmbH ist ein High-Tech Spin-off der TU Dresden. Unsere patentierte optische Sensortechnologie ermöglicht die Detektion von Inhaltsstoffen und Verunreinigungen in einer Vielzahl von Feststoffen und Flüssigkeiten, wie beispielsweise Lebensmitteln, Kunststoffen oder Kühlmitteln. Die auf organischen Halbleitern basierende Technologie ist preiswert, miniaturisierbar und kann dank ihrer flexiblen Bauform in stationären Industrieprozessen eingesetzt oder in mobile Analysegeräte integriert werden. Daraus ergeben sich zahlreiche potenzielle Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise der Einsatz unserer Sensoren zur Inline-Prozessüberwachung oder die Verwendung unserer Technologie für mobile Qualitätskontrollen.

 

 

 


 

Sentronic GmbH

Gostritzer Straße 63

01217 Dresden

 

Tel: +49 351 8718-653

Fax: +49 351 8718-465

E-Mail: information@sentronic.eu

www.sentronic.de

 

 

 

Photonics for future chemical sensing - mit Fokus auf Prozessspektroskopie und chemische Sensoren. Sentronic ist kompetenter Partner im optischen Messen von chemischen und biochemischen Parametern. Das 1993 gegründete Unternehmen bietet Technologie-Know-How und High-Tech-Produkte an, kombiniert mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot. Über zwei Geschäftsbereiche wird ein hoher Grad an Kunden- und Marktorientierung realisiert. Das Angebot des Geschäftsbereichs „Spektroskopie“ beinhaltet kundenspezifische industrielle Lösungen mit modularen Leistungspaketen auf dem Gebiet der NIR- und UV -Spektroskopie. Als Systemintegrator und Dienstleister konzentriert sich Sentronic auf PAT-Lösungen (Process Analytical Technologies) für die pharmazeutische, chemische und Lebensmittelindustrie. Der Geschäftsbereich „Sensoren“ entwickelt optische Sensoren basierend auf Fluoreszenz- und optischen Dünnschicht-Effekten. Die Sensoren werden anwendungsspezifisch entwickelt und serientauglich gefertigt. Hauptprodukte sind zurzeit diverse optische Sensoren für Sauerstoff und gelösten Sauerstoff. Mit über 20 Jahren Erfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet der optischen/faseroptischen Messtechnik ist Sentronic auch der geeignete Partner für OEM-Produkte.

 

 

 


TEWS Elektronik GmbH & Co.KG

Sperberhorst 10 - 12

22459 Hamburg

 

Tel: +49 40 555911-0

Fax: +49 40 552575-9

E-Mail: percy@tewsworks.com

www.tewsworks.com

 

 

 

TEWS Elektronik entwickelt und produziert Mikrowellen-Feuchte- und Dichtemessgeräte für industrielle Anwendungen. Die patentierte Mikrowellen-Resonanz-Methode wird sowohl in Prozess- als auch in Laboranwendungen in vielen Industriezweigen eingesetzt. Das Unternehmen wurde 1970 in Hamburg gegründet und hat sich im Laufe der Jahre als Weltmarktführer auf dem Gebiet der industriellen Mikrowellen-Feuchte- und Dichtemesstechnik etabliert. Rund 50 Mitarbeiter realisieren vom Standort in Hamburg aus kundenspezifische Lösungen für den weltweiten Einsatz. Zahlreiche erteilte Patente dokumentieren die Innovationskraft des Unternehmens. TEWS hat Service-Stützpunkte in Bangkok und Hong Kong und seit August 2016 eine Tochtergesellschaft TEWS of America Corp. in den USA.

 

 

 


Universität Stuttgart

Institut für Technische Optik

Pfaffenwaldring 9

70569 Stuttgart

 

Tel: +49 711 685-66074

E-Mail: info@ito.uni-stuttgart.de

www.ito.uni-stuttgart.de

 

 

 

Die Universität Stuttgart zählt zu den herausragenden Forschungsuniversitäten in Deutschland und weltweit. Mit ihrer forschungsgeleiteten Lehre und ihrem interdisziplinär ausgerichteten Profil durch die Integration von Ingenieur-, Natur-, Geistes und Gesellschaftswissenschaften hat sich die Universität Stuttgart als national und international begehrter Studienort positioniert.

 

Im Zentrum der Aktivitäten des Instituts für Technische Optik der Universität Stuttgart stehen Themen der anwendungsorientierten Grundlagenforschung, die überwiegend in Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung und Industrie bearbeitet werden. Unsere Forschungsschwerpunkte zielen dabei vornehmlich auf die Erkundung neuer Prinzipien der optischen Messtechnik und des optischen System-Designs in den Natur-, Ingenieur-, Kunst- und Lebenswissenschaften. Aktuelle Projekte richten sich auf Themen der modellbasierten Messtechnik, der Verbesserung des Auflösungsvermögens optischer Sensoren, der Multi-Skalen- und Multi-Modalen Kooperation von Sensoren (Sensorfusion), der computergestützten Bildgebung (Computational Imaging), der hybriden Optik und der virtuellen Forschungsinfrastrukturen (Virtual/Remote Laboratories).

 

 

 


VELIXX GmbH

Wildbader Straße 7

68239 Mannheim

 

Tel.: +49 621 43708-001

Fax: +49 621 43706-407

E-Mail: mail@velixx.com

www.velixx.com

 

 

 

Die velixX GmbH ist ein Entwicklungs – Unternehmen der “next generation”, das die Projektbearbeitung im Netzwerk der besten verfügbaren Entwicklungspartner koordiniert.

Durch diese Form der dynamische Zusammensetzung des Entwicklungsteams können Aufträge flexibel und mit großen Kapazitätsreserven bearbeitet werden. Je nach Bedarf werden von der velixX Universitäten, Institute und einzelne Koryphäen mit eingebunden. Im Kern des Unternehmenskonzeptes stehen feste und langjährige Entwicklungspartnerschaften.